Die Masse der Insekten ist binnen 30 Jahren um 75 Prozent geschrumpft.

(https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809)

Meine Kinder sind zu jung – sie kennen nur saubere Windschutzscheiben – aber ich kann mich noch an die insektenverklebten Windschutzscheiben nach einer Sommer-Autofahrt in meiner Kindheit erinnern. Ihr Fehlen ist mir nicht aufgefallen. Bis ich diese Zahlen las.

Schwebefliege

Als ich vorletztes Jahr anfing meinen Garten insektenfreundlich einzurichten, waren mir diese Zahlen jedoch noch nicht bekannt, obwohl sie anscheinend 2017, als die Studie veröffentlicht wurde, wie eine Schockwelle um die Welt gingen. Ich wollte einfach Insekten in den Garten locken, damit er lebendig würde und weil ich schlicht und einfach fasziniert von ihnen bin: Ihre Vielfalt, ihre Schönheit, einfach toll! Je mehr ich über sie erfahre, desto faszinierter bin ich von ihnen. Selbst Läuse sind spannend! (Spotify – Garten Radio: Fundatrix und die schwarze Legion – 152)

Dass es derart schlecht um Insekten bestellt ist, ist nicht nur ein Problem für Insektenliebhaber wie mich, denn wenn Insekten fehlen, gerät das gesamte Ökosystem aus dem Gleichgewicht. Insekten dienen nicht nur als Futter für andere Tiere (zB. Vögel), sie werden auch benötigt, um Pollen von einer Blüte zur anderen zu tragen. Viele Nahrungspflanzen und andere Gewächse können sich erst danach vermehren oder Früchte tragen. Die Bestäubung ist für mehr als 75 % der Lebensmittelkulturen, insbesondere für Obst und Gemüse, notwendig.

Wir alle sind mit Klimaveränderunng und dem Verlust von Biodiversität konfrontiert und oft macht sich ein Gefühl von Ohnmacht breit. Einen insektenfreundlichen Garten anzulegen ist nicht die Lösung und mag gemessen am großen Ganzen unbedeutend wirken. Dennoch ist es etwas, was man tun kann um den Insekten immerhin ein wenig Lebensraum zurückzugeben. Und etwas tun ist besser als nichts tun, oder?

Sonnenblume mit Gästen

Beim Anlegen eines insektenfreundlichen Garten sind jedoch ein paar Dinge zu beachten und wenn man sich einmal in das Thema einliest, kann einem ganz schön der Kopf flirren vor lauter Informationen die auf einen einprasseln. Welche Pflanzen sind denn überhaupt nützlich für Insekten? Wie setzt man Zwiebeln in die Erde? Es gibt auch schlechte Insektenhotels? Welche Pflanzen wachsen in meinem Garten und ist meine Erde eher nass oder trocken? Einige Dinge habe ich zunächst falsch gemacht und erst später erfahren, wie man es besser machen kann. Falls du deinen Garten auch insektenfreundlich(er) gestalten möchtest findest du hier eine erste Übersicht mit Tipps und Vorschlägen, damit du zum einen eine Richtschnur an die Hand bekommst und dich nicht völlig überfordert fühlst, und zum anderen meine Fehler nicht wiederholst. Sie ist sicherlich nicht vollständig und du wirst nach und nach immer mehr dazu lernen und das neue Wissen entsprechend eigener Vorstellungen und Wünschen anwenden können.

Stockrose voller Pollen

Ich bin übrigens eine faule Gärtnerin, die zwar einen grünen, lebendigen Garten haben möchte, jedoch mit möglichst wenig Arbeit. Daher war mein Motto „Wenn eine Pflanze in meinem Garten nicht überlebt, dann hatte sie eh nichts darin verloren.“ 😉 Meine Vorschläge sind deswegen auch alle relativ leicht umsetzbar. Die meiste Arbeit ging in die Recherche, und viele der Ergebnisse dieser Recherche möchte ich hier teilen, um dir den Einstieg ein bisschen einfacher zu machen. Letztendlich ist Gärtnern gar nicht so schwierig. Die Natur hat es eh am liebsten wenn man sie weitesgehend in Ruhe lässt. Die Entlohnung, nämlich ein lebendiger Garten mit wunderschönen, flatternden, krabbelnden und summenden Erdenbewohnern ist jedenfalls wahrlich wundervoll und der Mühe wert!

(Alle Bilder stammen – bis auf das Bild ganz oben, das ist vom Bienen-Garten meiner Nachbarin – aus meinem eigenen Garten. Falls die Bilder zum Text passen ist das Zufall, und falls sie nicht passen war das auch gar nicht beabsichtigt 😉 Für die Richtigkeit der Namen von Pflanzen und Tieren übernehme ich keine Gewähr)

Und jetzt geht´s los:

Nahrung

Sonnenhut mit Besuchern

1) Biologische Pflanzen.

Kaufe am besten nur Pflanzen, Blumenzwiebeln und Blumensaden die ohne Einsatz von Pestiziden gezüchtet wurden. Da denkt man, man tut den Insekten etwas Gutes und setzt eine schöne Pflanze aus dem Gartencenter in den Garten, und muss dann erfahren, dass man die Hummel nicht nur nährt, sondern diese gleichzeitig auch vergiftet. Das war ja nicht Sinn de Sache! In manchen Gartenzentren gibt es Pflanzen ohne Pestizide, da muss man aber ganz genau suchen. Im Internet findet man biologische Gärtnereien, die tweilweise auch Pflanzen und Blumenzwiebeln zuschicken, ansonsten muss man zu ihnen hinfahren. Man kann auch von Freunden/Bekannten oder via Gruppen im Internet Stecklinge und Samen erhalten, die aus giftfreien Gärten stammen.

Nachtkerze

2) Einheimische Pflanzen.

Die meisten Insekten sind auf einheimisches “Unkraut” angewiesen. Der Schmetterling trinkt zwar auch gerne vom (exotischen) Sommerflieder, aber wenn die Raupe kein „Unkraut“ hat um sich dick zu fressen, gibt es den Schmetterling womöglich erst gar nicht. Zudem gibt viele Blumen, die zwar ganz hübsch aussehen, die aber für Insekten völlig uninteressant sind. Zum Beispiel sind gefüllte Blüten (etwa gefüllte Dahlien) nutzlos, da die Insekten gar nicht an den Nektar heran kommen. Manche Pflanzen sind überdies steril (zum Beispiel Hortensien) und produzieren keine Pollen und Nektar. Sie sind zwar bei Menschen beliebt, für Insekten sind sie nutzlos und eigentlich nur eine Platzverschwendnung.

Allium sphaerocephalon

3) Das ganze Jahr rund.

Bienen und Hummeln brauchen schon früh im Frühjahr Nektar und Pollen. Setze deswegen im Herbst, vor dem ersten Frost, also im Oktober oder November, biologische Blumenzwiebeln in die Erde, die im Frühling die ersten Insekten zuverlässig mit Nahrung versorgen. Besonders eignen sich unter anderen Krokusse, kleine Traubenhyazinthen, wilde Tulpen, und Allium, die etwas später blühen. Die Blumenzwiebeln lassen sich prima zwischen die Stauden setzen (Faustregel: Die Zwiebel muss zwei- bis dreimal so tief in die Erde, wie sie dick ist, und die Spitze sollte nach oben zeigen). Stauden, also Pflanzen, die viele Jahre überdauern, versorgen die Insekten im Sommer mit Nahrung. Und auch im Herbst blühen noch Phacelia (im Juni/Juli aussähen), Astern oder Ringelblumen und viele mehr. Wichtig ist es also Pflanzen so zu wählen, dass sie ab frühem Frühling bis späten Herbst Nahrung für die Insekten bereithalten, damit sie nicht im Frühling oder Herbst verhungern, sondern die Möglichkeit bekommen sich satt zu fressen und sich zu vermehren.

Intermezzo: Lieblingspflanzen, die sich bewährt haben

Lieblingsinsekt (Hummel) auf Lieblingsblume (Knautia arvensis)

Ein paar meiner Lieblingspflanzen, auf die auch die Insekten fliegen:

Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare), Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus), Buchweizen, Kugelköpfiger Lauch (Allium sphaerocephalon) und Acker-Witwenblume (Knautia arvensis), Katzenminze (Nepeta), Sonnenblume, Nachtkerze (Oenothera glazioviana), Rote Spornblume (Centranthus ruber), Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea), Gewöhnliche Braunelle (Prunella vulgaris), Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) und Passionsblume (Passiflora).

Wohnen

Gut besuchtes Insektenhotel

4) Insektenhotels.

Der Standort sollte stets nach Süden ausgerichtet sein, und möglichst den ganzen Tag Sonne abbekommen. Achte darauf, dass die Eingänge des Insektenhotels sauber und glatt verarbeitet sind und nicht (wie leider in vielen Baumärkten und Gartenzentren zu finden) die Flügel der Insekten zerreißen könnten. Außerdem sollte kein (giftiger) Leim aus dem Hotel herausquillen (alles schon gesehen). Am besten ist es, wenn die Hotels auch vor Regen geschützt sind, zum Beispiel durch einen zusätlich angebrachten Balken, der als Dach dient und den Regen abhält. Dann hält auch das Holz der Hotels länger und sie fangen nicht an zu modern.

Minzenmotte

5) Nachts alle Lichter aus.

Schalte nachts das Licht im Garten aus. Für die nachtaktiven Insekten und Tiere sind nächtliches Licht schädlich und störend. Wenn man sich tagsüber schon viel Mühe gibt es den Tieren im Garten gemütlich zu machen, sollte man sie nachts auch schlafen lassen, beziehungsweise die nachtaktiven Tiere nicht durch künstliche Lichtquellen in die Irre führen. Wo Licht notwendig ist, benutze nach unten gerichtetes, gelbes Licht, und Bewegungsmelder. Weiterlesen: https://www.mdr.de/mdr-garten/gestalten/licht-insekten-schutz-lichtverschmutzung-tipps-102.html

Marienkäfer a.k.a Läusevertilger

6) Keine Pestizide, kein Gift.

Was nicht gefressen wird, ist nicht Teil des Kreislaufs und damit nutzlos. Eine „Läuseplage“ wird bald durch Marienkäfer und Schlupfwespen unter Kontrolle gebracht, ohne das man mit der Giftkeule kommen muss. Man braucht nur etwas Geduld. Zudem muss auch die Pflanze stärker werden, und das wird sie, wenn man sie einfach in Ruhe machen lässt. Und wer Schnecken abwehren möchte kann Löcher in den Zaun sägen, um den Weg für Igel frei zu machen, damit sie die Schnecken einfach wegfressen (siehe weiter unten). Gifte vergiften nicht nur die Tiere, auf die man es abgesehen hat (und auch diese erfüllen wie gesagt eine Funktion im Kreislauf der Natur), sondern auch viele andere Tiere (Igel, Katzen) und das Gewässer.

Intermezzo: Praktische Apps

Eintagsfliege

Es gibt Apps, die einem dabei helfen die Insekten und Pflanzen in der Natur zu bestimmen. In den Niederlanden benutze ich ObsIdentify. Das ist praktisch, wenn man nicht weiß ob man es mit einem wuchernden Gewächs zu tun hat, das man vielleicht doch lieber aus dem Garten entfernen sollte oder doch einer Pflanze, die man womöglich selbst irgendwann einmal ausgesäht hat. Darüber hinaus hilft es einem zu erkennen, wie viele verschiedene Arten von Insekten sich im Garten tummeln. Wenn man eine App hat, die einem den Namen des Insekts verrät, schaut man ganz anders auf die kleinen krabbelnden und fliegenden Tierchen und sieht plötzlich auch viel mehr als zuvor, als man noch alle Krabbeltiere auf einen Haufen geworfen hat.

Erde

Libelle auf Sonnenblume

7) Erde ohne Torf.

Durch den Abbau von Torf werden Moore großflächig und aud Dauer zerstört. Um an Erde ohne Torf zu kommen muss man teilweise ganz schön suchen, denn sie steckt in fast jeder Garten- und Topferde drin. Aber es gibt Alternativen (Suchmaschine hilft weiter) und diese sollten unbedingt und konsequent gewählt werden. Hier weiterlesen: https://praxistipps.focus.de/torffreie-erde-darum-ist-torf-so-problematisch_121383

In den Mooren leben viele Insekten und andere Lebewesen, deren Lebensgebiete durch den Torfabbau vernichtet werden. Wenn man also den Insekten etwas Gutes tun will, lässt man die Finger von torfhaltiger Erde. Zudem wird durch die Trockenlegung der Moore große Mengen CO2, das in den Mooren gespeichert ist, freigesetzt. Auch das wollen wir nicht.

Regenwurm

8) Kein Umgraben.

Die Erde lebt! In ihr befinden sich verschiedenste Bakterien, Einzeler, Algen, Strahlenpilze, Milben, Insekten und Würmer. Sie leben in ihren jeweiligen bevorzugten oder notwendigen Bodentiefen. Ein Umgraben zerstört ihre Lebensräume, wodurch sie oft sterben. Der Boden erholt sich zwar wieder, aber diese „Störung“ ist völlig unnötig und zudem schädlich. Ein gesunder, lebendiger Boden braucht im Normalfall kein Umgraben. Die Pflanzen und Tiere in ihm sorgen für ein perfektes Gleichgewicht, dass man nicht durcheinander bringen sollte (https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/nutzgaerten/umgraben-sinnvoll-oder-schaedlich-fuer-den-boden-6046)

Schmetterling auf alter Sonnenblume

9) Düngen:

Im Herbst sollte man das Laub nicht einfach wegschaffen, sondern seine Pflanzen damit zudecken. Zum einen um sie vor Frost zu schützen. Zum anderen dient das Laub als Dünger, denn die Blätter zersetzen sich im Laufe des Winters und versorgen so die Pflanzen mit Nährstoffen. (Man kann die Pflanzen auch mit Kakaoschalen mulchen, wenn man nicht genug Laub zusammen bekommt). Auch abgeschnittene Pflanzenteile kann man einfach im Garten belassen. Ich habe (noch) keinen Komposthaufen, deswegen mache ich sie klein und werfe sie hinten ins Beet. Das Ziel ist es, alle Nährstoffe im Garten in einem Kreislauf zu halten, denn dann braucht man sie auch nicht ständig von außen neu zuzuführen.

Braunelle mit Hummel

10) Grün!

Alle Steinen und Fliesen, die nicht aktiv und wirklich gebraucht werden, sollte man entfernen und statt ihrer Erde und Pflanzen setzen. Das ist im Prinzip überall dort, wo man nicht läuft oder sitzt (und selbst da gibt es Alternativen zu Steinen). Selbst flache Schuppendächer können mit Sedum begrünt und so der Natur zurückgegeben werden. Das wirkt nicht nur der Aufhitzung im Sommer entgegen, sondern bietet Nahrung und zusätzlichen Raum, den sich die Insekten zurückerobern können.

Intermezzo: Guerilla Gardening

Kornblume

Irgendwann wird jedoch jeder Garten zu klein und man beginnt auf die grauen und brachliegenden Ecken zu schielen, auf denen tolle Pflanzen wachsen könnten. Samenkugeln können gekauft oder selbst gebastelt und hier und dort fallen gelassen werden. Genauere Anleitungen und den do´s und don´ts gibt es im Internet oder in Büchern zum Thema. Auch kann man Baumspiegel adoptieren und diese insektenfreundlich bepflanzen. Insektenliebe braucht nicht auf die Grenzen des eigenen Gartens beschränkt zu bleiben. 😉

Passionsblume, ein Insektenmagnet

BONUS

Die anderen Tiere

Natürlich sind auch andere Tiere gern gesehene Gäste im Garten. Zwar sehe ich Vögel im Sommer lieber außerhalb meines Gartens 😉 im Winter freue ich mich hingegen sehr über ihren Besuch. Auch Frösche, Igel und Co sind sehr willkommen und auch hier gibt es ein paar Ideen, um den Garten tierfreundlicher zu gestalten:

11) Vögel

Eine Allium

11.1 Vogelhäuser

Vogelhäuser sollten windgeschützt und nicht in voller Sonne aufgehängt werden. Außerdem sollten sie nicht zu nah an eventuellen Futterhäuschen oder Vogeltränken hängen. Etwa sechs bis sieben Meter sollte der minimale Abstand zueinander betragen. Es gibt verschiedene Bauarten und Größen fürs Eingangsloch – denn jede Vogelsorte hat ihre Präferenzen. Für ein Rotkehlchen muss das Loch groß sein, für eine Blaumeise jedoch klein. Je nachdem, welche Art du in deinem Garten haben möchtest, musst du genau schauen, welches Haus du aufhängst. Ganz wichtig ist, dass das Häuschen und mögliche Bewohner während der Brutzeit in Ruhe gelassen werden. Außerhalb der Brutzeit bietet sich eventuell eine Reinigung an.

11.2 Vogeltränke

Im Sommer sowieso, aber auch im Winter kann frisches Wasser Mangelware sein. Dann ist eine Vogeltränke mit frischem (und nicht gefrorenem) Wasser ideal.

Es gibt sie auch fürs Fenster

11.3) Vogelfutterstationen

Anscheinend sollen die Vögel jahrrund gefüttert werden. Wichtig ist, dass das Futter nicht in Netzen angeboten wird, auch wenn man es überall so kaufen kann, denn die Füße der kleinen Vögel können sich in ihnen verfangen und verletzt werden. Es gibt verschiedenste Halter für Fettkugeln oder Gläser, oder auch Futterhäuser und Schalen, die ohne Netz auskommen.

Einen Igel hatten bisher nur meine Nachbarn zu Besuch. Bitteschön, eine Kröte 🙂

12) Igel

12.1) Weg frei für die Igel

Igel legen können in der Nacht – wer hätte es gedacht – einige Kilometer zurücklegen. Holzzäune und andere Absperrungen machen es dem Igel jedoch immer schwieriger sich frei zu bewegen. Dabei ist es sehr einfach dem Igel Bewegunsgfreiraum zurückzugeben. Falls dein Garten von einem (Holz-)Zaun umgeben ist, säge Löcher zu allen Seiten rein. Das Loch sollte 13x13cm breit und hoch sein. Wer weiß, vielleicht finden auch deine Nachbarn die Idee gut und es kann eine Igel-Autobahn durch die Nachbarschaft entstehen.

12.2) Rummelecke

Räume das Laub im Herbst nicht weg, sondern mache eine Rummelecke im Garten, in der ein Igel sein Nest bauen und überwintern kann. Diese Ecke sollte nicht durch Kinder oder andere Tiere (zB Hunde) erreichbar sein. Totes Holz wird von Käfern geliebt und darf auch gerne in der Rummelecke bleiben.

Viel Glück und viel Spaß mit deinem eigenen lebendigen Garten!

Last, but not least: Ein paar weitere Eindrücke aus einem insektenfreundlichen Garten

Fliege
Seht euch die Beinchen an!
Libelle
Spinne mit Beute
Schwammspinner Raupe
Bläuling auf Buchweizen

To be continued …